Seit 1920
in Loßburg
Hier bekommst du einen kurzen Überblick über die Historie des Liebenzeller Gemeinschaftsverbandes in Loßburg und Umgebung.
Hier bekommst du einen kurzen Überblick über die Historie des Liebenzeller Gemeinschaftsverbandes in Loßburg und Umgebung.
Im Winter fand in einem Privathaus in Dottenweiler eine Evangelisation statt. Einige junge Leute aus Oberbrändi ließen sich einladen und entschieden sich für ein Leben mit Jesus.
Im Jahr 1927 fragte die Liebenzeller Schwester Christiane Graf bei den Eheleuten Rosine und Georg Pfau in der Oberndorfer Str. 12 in Loßburg nach, ob sie in ihrem Haus eine Gemeinschaftsstunde beginnen dürfte. Gerne stimmte das Ehepaar zu und man traf sich bis 1967 dort im Wohnzimmer.
Durch den Auszug von Mietern wurde ab Januar 1967 ein Umbau möglich. Der erste Gemeinschaftssaal wurde im April 1967 feierlich eingeweiht.
Nach grundlegenden Umbauarbeiten konnte im Jahr 1984 ein neuer, größerer Gemeindesaal, ein Schwesternappartement, eine Predigerwohnung, ein Jugendraum und eine Küche eingerichtet werden.
Da die Arbeit der Liebenzeller Gemeinschaft im Laufe der Jahre gewachsen war, wurde das alte Gemeinschaftshaus einer zeitgemäßen Jugend- und Erwachsenenarbeit nicht mehr gerecht. Bei den Gottesdiensten „mittendrin“ mit anschließendem Mittagessen und den Bezirksveranstaltungen war der Gemeinschaftssaal zu klein. Eine gemeinsame Nutzung mehrerer Gruppen war nahezu unmöglich. Zum anderen wurde das Haus in der Oberndorfer Str. zunehmend renovierungsbedürftig. So wuchs der Gedanke eines Umbaus des alten Gemeinschaftshauses. Dieser konnte aber zugunsten der Planung eines Neubaus verworfen werden, da ein Grundstück in zentraler Lage Loßburgs gestiftet wurde. Seit 2010 steht in der Lilienstr. das neue Bezirkszentrum der Liebenzeller Gemeinschaft mit rund 200 Sitzplätzen. Im Außenbereich befinden sich ein Kinderspielplatz und ein Beach-Volleyballfeld. Im neuen Bezirkszentrum bietet die Liebenzeller Gemeinschaft Angebote für alle Altersgruppen.